James Hayman – The Cutting

„The Cutting“ von James Hayman ist 2009 bei blanvalet erschienen.

Klappentext

Als die nackte Leiche eines 16-jährigen Mädchens gefunden wird, deren Herz mit scheinbar chirurgischer Präzision entfernt wurde, hat das Grauen Portland/Maine erreicht. Detective Sergeant Michael McCabe ist vor einiger Zeit von New York City nach Portland gezogen, um in der vermeintlichen ländlichen Idylle ein neues Leben zu beginnen. Hier will er seiner Tochter fern von den Verbrechen der Großstadt ein sicheres Leben bieten. Doch sein Job lässt ihn nicht los, und als Beamter des örtlichen Polizeireviers wird er zu dem Fall hinzugezogen, denn am gleichen Tag wird eine weitere junge Frau, ebenfalls blond und sportlich, beim Joggen entführt. McCabe geht davon aus, dass beide Verbrechen von ein und demselben Täter begangen wurden. Zusammen mit seiner Ermittlungspartnerin, der sehr direkten und manchmal auch sehr verlockenden Maggie Savage, arbeitet McCabe unter Hochdruck an dem Fall, um weitere Morde zu verhindern. Als sie den örtlichen Kardiologen Dr. Philip Spencer zu dem Fall befragen, versichert der, dass das entnommene Herz des Mädchens nicht als Spenderorgane in Frage kämen. Die offensichtliche Lüge und seine arrogante Art machen ihn in den Augen der Ermittler zu einem der Hauptverdächtigen. Wichtige Informationen erhalten sie schließlich von einer französischen Kardiotechnikerin und einer New Yorker Reporterin. Informationen, die enge Freunde des undurchschaubaren Arztes schwer belasten …

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Genki Kawamura – Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden

„Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden“ von Genki Kawamura ist 2018 im Verlag von C. Bertelsmann erschienen.

Klappentext

Aus heiterem Himmel erfährt ein junger Briefträger, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Als er nach Hause kommt, wartet auf ihn der Teufel in Gestalt seines Doppelgängers. Der Teufel bietet ihm einen Pakt an: Für jeden Tag, den er länger leben möchte, muss eine Sache von der Welt verschwinden. Welche, entscheidet der Teufel. Der Briefträger lasst sich auf dieses Geschäft ein. Am Tag darauf verschwinden alle Telefone. Am zweiten Tag die Filme, am dritten alle Uhren. Als am vierten Tag alle Katzen verschwinden sollen, gebietet der Briefträger dem Teufel Einhalt. Und macht etwas völlig überraschendes …

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Nicholas Sparks – Wo wir uns finden

„Wo wir uns finden“ von Nicholas Sparks ist 2018 im Heyne Verlag erschienen.

Klappentext

Die 36-jährige Hope Anderson steht vor unangenehmen Entscheidungen. Sie ist bereits seit sechs Jahren mit ihrem Partner Josh zusammen, weiß aber nicht, ob er wirklich die Liebe ihres Lebens ist. Zusätzlich wurde bei ihrem Vater vor Kurzem eine tödliche Krankheit diagnostiziert, was schwierige Fragen für ihre eigene Zukunft aufwirft. Eine Woche im idyllischen Strandhaus der Familie will Hope dazu nutzen, wieder Klarheit in ihr Leben zu bringen. Dort, in Sunset Beach, trifft sie den sympathischen Safari-Guide Tru Walls, und plötzlich ist alles anders. Beide verlieben sich Hals über Kopf ineinander, erkennen sich als wahre Seelenverwandte. Aber können sie den zahlreichen familiären Verpflichtungen standhalten, die an ihnen zerren? Sie haben nur wenige Tage des Glücks, bevor Tru nach Simbabwe zurückreisen wird. Und bevor Hope eine Entscheidung für ihr Leben treffen muss.

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Jodi Picoult – Kleine große Schritte

„Kleine große Schritte“ von Jodi Picoult ist 2017 im Verlag von C. Bertelsmann erschienen.

Klappentext

Ruth Jefferson gehört zu den besten und erfahrensten Säuglingsschwestern des Mercy-West Haven Hospitals in Connecticut. Als sie eines Tages ein Neugeborenes versorgen will, wird ihr das von der Klinikleitung untersagt. Die Eltern des Babys gehören einer rechtsradikalen Vereinigung an und wollen nicht, dass eine Schwarze ihr Kind anfasst. Doch als Ruth einmal allein in der Säuglingsstation Dienst hat und der Junge eine Atemnot erleidet, gerät sie in ein moralisches Dilemma. Darf sie sich der Weisung widersetzen und dem Kind helfen? Nach kurzem Zögern folgt sie ihrem Gewissen – aber für den Jungen kommt jede Hilfe zu spät. Und es wird noch schlimmer: Der Vater verklagt Ruth, schuld am Tod des Babys zu sein. Es folgt ein nervenaufreibendes Verfahren, das vor allem eins offenbart: den Selbstbetrug, dem die moderne westliche Welt unterliegt, indem sie den unterschwelligen täglichen Rassismus verleugnet …

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Nicholas Evans – Feuerspringer

„Feuerspringer“ von Nicholas Evans ist 2002 im Goldmann Verlag erschienen.

Klappentext

Sie sind zwei Freunde, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, doch sie wissen, dass sie sich in kritischen Situationen aufeinander verlassen können. Jeden Sommer treffen sich der intellektuelle Ed von der Ostküste und der gut aussehende Naturbursche Connor in Montana, um die jährlich dort wiederkehrenden verheerenden Waldbrände zu bekämpfen. Bei gefährlichen Einsätzen riskieren sie ihr Leben, um das Leben anderer zu retten. Beide kennen voneinander die ganz persönlichen Motive, warum sie immer wieder ins tödliche Herz des Feuers springen. Und beide ahnen, dass es für sie keine Erlösung gibt.
Doch in diesem Sommer ist alles anders. Ed hat seine Freundin Julia mitgebracht, und Connor verliebt sich in die schöne junge Frau. Auch Julia fühlt sich zu Connor hingezogen, aber beide versuchen ihre Gefühle zu verleugnen. Dann verletzt sich Ed bei einem dramatischen Einsatz schwer. Julia bleibt bei ihm – aus Mitleid. Connor, der sich schwere Vorwürfe macht, seinem Freund im entscheidenden Moment nicht geholfen zu haben, verschwindet aus dem Leben der beiden. In einem anderen Land, auf einem anderen Kontinent versucht er Julia zu vergessen. Wieder sucht Connor instinktiv die Gefahr, wieder spielt er instinktiv mit dem Feuer. Er ahnt, dass er erst Frieden finden kann, wenn er die selbstauferlegte Feuerprobe besteht …

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Tess Gerritsen – Scheintot

Scheintot: Ein Rizzoli-&-Isles-Thriller (Rizzoli-&-Isles-Serie 5) von [Gerritsen, Tess]

„Scheintot“ von Tess Gerritsen ist 2005 im Verlag von blanvalet erschienen und ist der 5. Band der Serie rund um die Ermittler Rizzoli & Isles.

Klappentext

Die Pathologin Dr. Maura Isles arbeitet seit Stunden im Bostoner Leichenschauhaus. Als sie spät abends noch in den Kühlraum geht, hört sie ein Geräusch aus einem der  Leichensäcke. Maura öffnet den Sack und erschrickt bis ins Mark: Die junge Frau, die dort liegt, ist schwer unterkühlt – aber sie atmet. Maura bringt die Scheintote sofort ins Krankenhaus. Ihr Zustand ist kritisch, aber sie überlebt. Am nächsten Tag fährt Maura in die Klinik, um sich nach der jungen Frau zu erkundigen, und wird Zeugin, wie die Unbekannte einem Wachmann die Pistole entwendet und ihn erschießt. Zur selben Zeit muss Detective Jane Rizzoli eine Zeugenaussage vor Gericht machen. Jane ist hochschwanger und während der Verhandlung setzen die Wehen ein. Die Polizistin wird ins Krankenhaus gebracht – und gerät mitten in das Drama um die Unbekannte hinein: Die junge Frau nimmt Jane und weitere Patienten als Geiseln. Als Maura und Janes Ehemann Gabriel selbst zu ermitteln beginnen, zeigen plötzlich Vertreter von Bundesbehörden großes Interesse an dem Fall. Sie wollen die Geiselnahme schnelle beenden – und gefährden dabei nicht nur die Täterin …

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Jaye Ford – Immer wenn du schläfst

„Immer wenn du schläfst“ von Jaye Ford ist 2018 im Goldmann-Verlag erschienen.

Klappentext

Nach einem Schicksalsschlag beginnt Carly ein neues Leben und zieht in eine andere Stadt. Eines Nachts, kurz nach ihrem Einzug, wacht sie auf. Sie fühlt sich benommen, blickt in die Dunkelheit – und auf die Silhouette eines Mannes. Panisch tastet sie nach ihrem Handy, da ist der Mann plötzlich verschwunden. Eine Woche später dringt der Fremde erneut in ihre Wohnung ein, und Carly ist ihm schutzlos ausgeliefert. Doch niemand glaubt ihr – die Polizei findet keine Einbruchspuren, alle Fenster und Türen sind stets verschlossen. Derweil ist Carly allein – mit der Angst vor jeder kommenden Nacht …

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Alice Sebold – In meinem Himmel

„In meinem Himmel“ von Alice Sebold ist 2003 im Goldmann Verlag erschienen.

Klappentext

Susie Salmon hat ihr ganzes Leben noch vor sich. Das vierzehnjährige Mädchen wohnt mit seinen Eltern und seinen beiden Geschwistern in einer Kleinstadt in Pennsylvania, wo jeder jeden kennt und die Idylle noch intakt scheint. Doch an einem Tag im Dezember 1973 ist plötzlich alles zu Ende. Auf dem Heimweg wird Susie von einem Nachbarn angesprochen, der sie in eine tödliche Falle lockt. Er vergewaltigt und ermordet das Mädchen, und obwohl ihre Leiche nicht gefunden wird, ahnt die Polizei bald, was mit Susie geschehen ist. Und auch ihre Eltern müssen schließlich erkennen, dass sie ihre Tochter für immer verloren haben. Doch Susies Existenz ist nicht ausgelöscht. Sie befindet sich in ihrem ganz persönlichen Himmel, der ihrer früheren Welt ähnelt, sich aber immer wieder verwandelt und verändert. Von diesem persönlichen paradies verfolgt Susie das Leben ihrer Familie und ihrer Freunde, die mühevoll nach Wegen suchen, um ihren Verlust zu verarbeiten. Aber auch Susie muss lernen, das Geschehene zu begreifen und ihren Frieden damit zu schließen …

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Vena Cork – Galerie der Angst

Galerie der Angst: Thriller von [Cork, Vena]

„Galerie der Angst“ von Vena Cork ist 2007 im Knaur Verlag erschienen.

Klappentext
Auf der Straße hört sie Schritte hinter sich. Ein Augenpaar scheint ständig auf sie gerichtet. Seit dem Tod ihres Mannes, eines berühmten Künstlers, fühlt sich Rosa Thron verfolgt. Jetzt werd mal nicht hysterisch!, schilt sie sich wieder einmal, als sie von einer Vernissage allein nach Hause kommt – da blickt ein Mann von draußen durchs Fenster … Unaufhaltsam gerät Rosa in die Falle eines Psychopathen, der im Schutz der exzentrischen Londoner Kunstszene ungestört sein Unwesen treibt. Als sie sich wehren will, ist alles zu spät: In den Kellerverliesen einer der wichtigsten Galerien der Stadt sind die Kunst und der Tod eine höchst unheilvolle Allianz eingegangen …

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Cody McFadyen – Die Stille vor dem Tod

„Die Stille vor dem Tod“ von Cody McFadyen ist 2016 bei Bastei Lübbe erschienen.

Klappentext
Schlechte Menschen kriechen dicht am Rande unserer Wahrnehmung um uns herum, unsichtbar und unerkannt, und beobachten uns, während wir unsere Träume träumen. Sie behalten uns im Auge, wachsam, lauernd, und singen dabei leise ihre Lieder, die nur sie selbst hören können und andere von ihrer Sorte. Es sind Lieder über den Tod, den Schmerz und die Angst. Lieder über Blut, leuchtend rot auf weißem Porzellan, und von gebräunter Haut, die grau und nass an einem dunklen Ort verwest. Sie singen. Und manchmal kommen sie aus dem Schatten, treten hinaus in unser Licht und singen für uns. Ich, Smoky Barrett, lausche diesen Sängern der Finsternis und sammle ihre Lieder. Ich bin keiner von ihnen, aber ich kann sie verstehen. Ich fühle mich von ihren Liedern angezogen, von ihrer Musik, wie ein Schiff von den Felsen. Ich höre, wo andere nichts hören, weil ich die Wahrheit gesehen habe. Diese gespenstischen Sänger sind um uns herum, immerzu und überall, und sie sehen aus wie wir.
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