„Feuer bitte“ von Christine Grän ist 2008 im Goldmann Verlag erschienen.
Klappentext
Rauchen kann tödlich sein. Hätte Anna Marx nicht nach der Zigarette gegriffen, wäre ihr ein Unfall mit fatalen Folgen erspart geblieben. Doch so fährt sie ihren alten Jaguar zu Schrott und verliebt sich in ihren Unfallgegner. Martin Liebling ist die Verkörperung seines Namens, und er verdient viel Geld als Lobbyist in Brüssel – ausgerechnet für die Tabakindustrie. Doch wer zu viel weiß, lebt gefährlich, und Lieblings Leiche bringt Anna nichts als Ärger ein. Als Detektivin am Rand des finanziellen Abgrunds sollte sie sich um ihren einzigen Auftrag kümmern: das Motiv für einen Selbstmord zu klären. Doch plötzlich scheint es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen zu geben. Anna Marx jagt einem Phantom nach, und in Brüssel wird weiter gemordet. Im Sumpf von Geld, Macht und Korruption sucht Anna unbeirrbar nach der Wahrheit. Doch sie hat ihren Preis, und Anna schafft es wieder nicht, von ihrer Sucht zu lassen.