Zitate

„In einer Welt, die ich nur selten begreife, gibt es Schicksalswinde, die wehen, wenn man am wenigsten mit ihnen rechnet. Manchmal kommen sie mit der Wucht eines Hurrikans, manchmal sind sie kaum wahrnehmbar, wie der Flügelschlag eines Vogels.“ (S. 307, Nicholas Sparks – Weit wie das Meer)

„Ich bin nicht verbittert über das, was geschehen ist. Im Gegenteil. Es ist ein tröstliches Gefühl zu wissen, dass unsere gemeinsame Zeit kein Traum war, sondern Wirklichkeit. Ich bin glücklich, dass uns das Schicksal zusammengeführt hat, auch wenn es nur für so kurze Zeit war. Und sollten wir uns je an einem fernen Ort wiedersehen, werde ich Dir freundlich zulächeln und mich an unseren Sommer erinnern, den Sommer, den wir unter Bäumen verbrachten, um voneinander zu lernen und an unserer Liebe zu wachsen. Und vielleicht wirst Du für einen kurzen Augenblick auch so empfinden, wirst zurücklächeln und Dich an die Zeit erinnern, die uns für immer verbindet.“ (S. 144, Nicholas Sparks – Wie ein einziger Tag)

„Natürlich ist Dummheit nicht grundsätzlich verwerflich. Sie ist eine uralte Erfindung und gehört zum menschlichen Dasein einfach dazu. Mann muss hierbei zwischen situationsbezogener und genereller Dummheit unterscheiden, denn selbst ein kluger Mensch verhält sich bisweilen dumm.“ (S. 10, Stefan Bonner und Anne Weiss – Generation Doof)

„Ich glaube, es war meine Mutter, die mir gesagt hat, ein Freund wird sich schützend vor Dich stellen, sobald Du ihn darum bittest – aber ein guter Freund tut es schon vorher.“ (S. 123, Ian Caldwell und Dustin Thomason – Das letzte Geheimnis)